Donnerstag, 15. März 2012

Traumreise durch Tansania - Der Kilimanjaro

mavia Reisedesignerin Daniela Rötzer berichtet von Ihrer Traumreise durch Tansania

Teil 1 - Der Kilimanjaro

1. Tag – 26.11.2011: Abflug in Deutschland
Die Vorfreude auf Afrika steigt – wir genießen auf dem Weihnachtsmarkt noch einen heißen Caipirinha und machen uns dann auf den Weg in Richtung Flughafen München. Die Maschine bekommt aufgrund schlechten Wetters keine Starterlaubnis, muss enteist werden uns so startet der Flug mit 50 Min Verspätung. Am Frankfurter Flughafen ertönt bereits der „Last-Call“ für unseren Flug nach Äthiopien und wir erreichen das Gate in letzter Minute. Erleichtert und völlig außer Puste heben wir ab in Richtung Äthiopien – die Maschine ist nicht mehr die neueste aber Service und Komfort sind ok für den 6-stündigen Flug. 

2. Tag – 27.11.2011: Ankunft in Tansania
Die Sonne geht auf und kurz danach landet die Maschine am Flughafen von Addis Abeba. Das alte Terminal sieht sehr heruntergekommen aus und wir sind uns anfangs gar nicht sicher ob wir hier überhaupt richtig sind: alte kaputte Couchen, keine Geschäfte und miserable Toiletten. Herzlich willkommen in der 3ten Welt! Nach 2 Stunden Aufenthalt und einem kurzen Anschlussflug landet unsere Maschine bei strahlendem Sonnenschein am Kilimanjaro Airport. Karsten (Mitarbeiter unserer Partneragentur) erwartet uns und die Fahrt geht in die Rivertrees Lodge, die in einer wunderschönen Gartenanlage liegt. Nach einer kurzen Verschnaufpause erfolgt das Briefing über die bevorstehende Kilimanjaro-Besteigung  – die Vorfreude steigt. Den Nachmittag verbringen wir in Arusha Town bei köstlichem Kaffee und am Abend erwartet uns ein köstliches 3-Gang-Menü in der Lodge (Quiche, Rindergulasch sowie Früchtekuchen mit Eis). Die Nacht im Riverhouse (Hier hat Prinz Charles vor kurzem übernachtet) ist entspannt und gemütlich.

Rivertrees Lodge
 
 3. Tag – 28.11.2011: Auf zum Kilimanjaro
Nach einem leckeren Frühstück geht es um 08.00 Uhr gemeinsam mit unserem Bergführer zum Berg, der Kilimanjaro ruft! Die Fahrt auf geteerter Straße endet nach einer Stunde und die Offroad-Strecke beginnt… nach einer weiteren Stunde wird die Parkverwaltung erreicht: hier werden alle Formalitäten geklärt, die Trägerlasten werden abgewogen und gepackt und wir treffen das erste Mal auf unsere Begleitmannschaft: wow, ganz schöne viele! Weiter geht’s zum Lemosho Gate und der Zustand der Straßen wird immer schlimmer. Der Jeep bleibt trotz Allradantrieb ständig stecken und bei dem enormen Geschaukle ist es ein Wunder, dass mir nicht schlecht wird. Der Jeep bleibt endgültig stecken und der Fußmarsch beginnt früher als geplant - unterwegs erwartet uns das erste Lunch unter freiem Himmel, lecker! Jetzt geht es endlich bergauf und in stetigem Auf und ab geht es in 4 Stunden bis ins Forest Camp, das auf 2.800 m mitten im Bergregenwald liegt. Das Camp ist sehr klein und die Zelte stehen recht nah beieinander. Bei Ankunft im Camp erfolgt zunächst die Registrierung und dann gibt es frisches Popcorn, Kekse und Tee. Wenig später wird dann das Abendessen serviert – es gibt eine Suppe, paniertes Tilapia-Filet mit Spinat, Kartoffeln und Avocado-Tomatensalat. Damit hätten wir nicht gerechnet! Ein großer „Blue-Monkey“ stattet dem Camp einen Besuch ab und dann legen wir uns gegen 20.00 Uhr schlafen. 
 
Offroad

4. Tag – 29.11.2011: Auf zum Shira 1 Camp
Da aktuell noch die kleinen Regenzeit herrscht, ist das Wetter nachmittags meist schlechter, daher heißt es früh aufstehen. Um 06.30 Uhr erfolgt der Wake Up Call mit heißen Getränken am Zelt. Unglaublich,  zum Frühstück gibt es Speck, Rühreier und Toast – zum täglichen Frühstück gehört auch Porridge, der leider nicht besonders lecker ist aber der laut Godfrey (unserem Bergführer) unbedingt gegessen werden muss. Die anschließende Wanderung ist landschaftlich wunderschön: das Gebrüll der Colobus-Affen begleitet uns. Den Bergregenwald lassen wir hinter uns und durch riesige Erikapflanzen und vorbei an den blühenden Protea-Blumen geht es weiter bergauf. Das heutige Mittagscamp erreichen wir nach gut 3 Stunden Gehzeit und stärken uns mit Suppe, Gemüsenudeln und Obst. Das Wetter ist neblig aber das macht nichts,  das Essen im Messezelt ist gemütlich.  Dann geht’s weiter, stetig bergauf – die Fernsicht ist heute leider nicht die beste. Dennoch erreichen wir nach gut 3 Stunden die Shira Rippe und plötzlich lichten sich die Wolken und der Kilimanjaro präsentiert sich zum ersten Mal:  wunderschön aber noch sehr weit weg… Gegen 15.00 Uhr Ankunft im Shira Camp, das auf dem riesigen Shira Plateau in 3.500 m Höhe liegt. Unser persönlicher Träger Norbert erwartet uns bereits, um die Tagesrucksäcke abzunehmen und die restliche Crew singt und tanzt. Viele Blicke der benachbarten Bergsteiger, die mit anderen Unternehmen unterwegs sind, fliegen uns zu: denn so ein Spektakel gibt’s bei denen nicht. Unser Camp ist bereits wieder voll aufgebaut und die gerösteten Cashew-Kerne sowie die Tasse Tee sind ein Genuss. Zum Abendessen gibt es dann eine Süßkartoffelsuppe, Beef Stroganov mit Reis und Gemüse und als Nachspeise Obst. Die Guides zwingen uns zum Essen – ich platze. (Durch die Höhe verlieren viele Trekker den Appetit und daher lautet das Motto in den niedrigeren Camps: essen, essen, essen.)  Die Nacht wird durch die Lage des Camps auf dem Shira Plateau sehr sehr kalt.

Auf zum Shira Camp
 
5. Tag – 30.11.2011: Auf zum Shira 2 Camp
Heute Morgen ist alles feucht durch die enorme Kälte der Nacht und der Wake-Up-Call mit den heißen Getränken um 06.30 Uhr durch Simba, unseren Camp-Manager, kommt gerade recht. Bei strahlend blauem Himmelgeht die heutige Wanderung dem Kilimanjaro entgegen. Es bieten sich tolle Ausblicke auf die Überreste der Shira Gipfels und die zahlreichen Lava-Brocken. Zudem wird heute die Rettungsstraße, über die höhenkranke Bergsteiger abtransportiert werden, überquert. Die Etappe ist kurz und das Camp Shira 2 in einer Höhe von 3.900 m wird nach 3,5 Stunden Gehzeit erreicht. Schon wieder essen: paniertes Huhn mit Pommes und Gemüse sowie eine Hühnersuppe und frisches Obst. Es beginnt zu regnen und daher relaxen wir im Zelt. Nach 2 Stunden plant Godfrey einen Spaziergang – der Start erfolgt im dichten Nebel nach 300 Höhenmetern lichten sich die Wolken und der Kilimanjaro zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Im Camp gibt es geröstete Erdnüsse und frisches Popcorn, doch meinem Mann geht es plötzlich nicht mehr so gut – er hat Magenprobleme, Kopfschmerzen und keinen Appetit. Auch mein und Godfrey´s Appetit beim Abendessen sind nicht besonders groß (es gibt Curry mit Fladenbrot, Suppe und Obst) und alle gehen früh ins Bett.  

Kilimanjaro fast zum Berühren nahe

6. Tag – 01.12.2011: Über den Lava Tower zum Karanga Camp

Die Nacht war kalt und heute alles ist gefroren, da tut der warme Tee im Schlafsack schon sehr gut. Heute erfolgt der Wake Up Call schon um 06.00 Uhr und mein Mann fühlt sich zum Glück besser. Eine lange Etappe durch karge Lavafelder bis zum Lava Tower in einer Höhe von 4.600 m steht auf dem Programm. Der Aufstieg ist angenehm und nach 4 Stunden Gehzeit ist das Ziel erreicht. Unsere Guides möchten den Lava Tower besteigen (das bieten nur sehr wenige, erfahrene Guides an). Ich lasse mich überreden und habe bei den teilweise anspruchsvollen Klettereien schon ein mulmiges Gefühl, vertraue aber unseren Guides und so schaffen wir es auf den Gipfel des Lava Tower. Unten angekommen wartet ein ausgiebiges Mittagessen. Leider fängt es an zu regnen und der Abstieg in den folgenden 2 Stunden erfolgt in unschönem Wetter – dies bleibt aber glücklicherweise der einzige Regen unterwegs. Unser Assistant-Guide Godwin erfreut uns mit seinem Anblick, denn er hat tatsächlich einen Regenschirm dabei. Der Weg führt durch ein landschaftlich schönes Tal – hier wachsen endemische Lobelien und Senezien. Das heutige Barranco Camp liegt auf 3.950 m und zum Abendessen lassen gibt es eine Zucchinisuppe, Spaghetti Bolognese und frische Ananas. 

Unser Guide

7. Tag – 02.12.2011: Über die Barranco Wall zum Karanga Camp
Auch heute gibt es, wie jeden Tag, Speck mit Eiern, Toast und Porridge zum Frühstück. Die mächtige Barranco Wall muss heute bezwungen werden. Der Aufstieg ist technisch einfach, ab und an bringt man lediglich mal die Hand an den Fels – mehr aber auch nicht. Unterwegs begegnen wir einer Truppe dänischer Touristen, die mehr als schlecht ausgerüstet sind und mit Trainingshose und Eastpak den Gipfel erklimmen möchten. Der Tourguide der Dänen kümmert sich kaum um seine Bergsteiger und spricht kaum Englisch, unfassbar und vor allem sehr gefährlich im Notfall. Vorbei an schönen Senezien und in einem stetigen Auf und Ab geht es weiter und nach  3,5 Stunden Gehzeit ist das Karanga Camp in rund 4.000 m Höhe erreicht. Die dänische Gruppe ist ebenfalls im Camp angekommen, muss allerdings ihr Mittagessen ohne Messezelt in der Kälte und im Nebel einnehmen: if you buy cheap – you get cheap. Da geht’s uns schon besser und wir essen  Pommes und Huhn. Nun habe ich Kopfschmerzen, daher nehme ich eine Tablette und lege mich hin. Am Nachmittag geht’s dann besser und ein 1-stündiger Akklimatisierungs-Spaziergang steht auf dem Programm. Auch heute gibt es wieder geröstete Erdnüsse und im Anschluss ein ausgiebiges Abendessen, unglaublich – ich habe noch nie so viel gegessen.

Was für eine Landschaft

8. Tag – 03.12.2011: Auf zum Barafu Camp
Die Nachtruhe wurde durch ständiges donnern gestört – große Felsbrocken stürzen an den Flanken des Kilimanjaro herunter und erzeugen dabei einen unglaublichen Lärm. Bei strahlendem Sonnenschein geht es heute nach dem Frühstück ins „Basecamp“ auf 4.600 m Höhe. Die Landschaft wird immer karger und vorbei an beeindruckenden Felsformationen führt der heutige Weg. Neben dem vielen Essen steht besonders viel Trinken auf dem Programm – 3 Liter täglich sollten es schon sein. Das Wasser wird täglich von den Trägern aus Quellen bis ins Camp getragen, wird dort dann abgekocht, gefiltert und mit Micropur versehen – dadurch entsteht ein „chloriger“ Geschmack, aber daran gewöhnt man sich. (Der Aufwand, der hier für unsere Verpflegung unternommen wird ist enorm, das wird uns mal wieder klar.) Das Trekking muss nahezu halbstündlich aufgrund von Toilettenpausen unterbrechen werden, aber daran sind die Guides gewohnt. In Rekordzeit wird das Barafu Camp erreicht und um 12.00 Uhr gibt es dann Mittagessen: Teigtaschen, Chips, Suppe und Ananas. Viele Kohlenhydrate sind wichtig, denn heute Nacht geht es zum Gipfel. Es fängt an zu schneien und wir verbringen den Nachmittag mit schlafen und relaxen im Zelt – dann gibt es um 17.00 Uhr ein frühes Abendessen (Pasta) und im Anschluss geht’s sofort ins Bett – der Wake Up Call erfolgt um 23.00 Uhr. An schlafen ist aufgrund der Höhe, der Aufregung und den Unterhaltungen aus den Nachbarzelten kaum zu denken…

Barafu Camp

 9. Tag – 04.12.2011: Gipfelsturm
Es geht los! Ein letztes Mal Porridge und Toast, gar nicht so einfach um Mitternacht. Bei leichtem Schneefall startet das Trekking und es ist gar nicht so kalt, noch nicht! Es bieten sich tolle Ausblicke auf die Lichter der Städte am Fuße des Berges. Es ist ungewohnt so nah hintereinander im Licht der Stirnlampen zu gehen – ich schaue ständig in den Boden und mir wird schlecht. Der Tipp lieber in den Himmel zu schauen hilft und meine Übelkeit verschwindet. Ganz langsam, Schritt für Schritt geht es bergauf und es wird mit jedem Schritt kälter und kälter. Eine schnellere Gruppe überholt uns und wir verfolgen deren Stirnlampen – irgendwann kann man nicht mehr erkennen ob es die Stirnlampen oder die Sterne weiter oben am Berg sind, das ist demotivierend. Man kann  nicht abschätzen wie weit es noch ist und geht einfach vor sich hin, keiner spricht – jeder setzt einfach einen Fuß vor den anderen. Die Zeit ist endlos und es gibt eine erste, kurze Pause um einen Schluck Tee zu trinken - der Höhenmesser zeigt 5.000 m. Da es so unglaublich kalt ist (-20 Grad) geht es  sofort weiter um nicht auszukühlen – ausgedehnte Pausen sind nicht möglich. Ganz vorne geht Godfrey, dann ich, dann mein Mann und ganz hinten Godwin – so machen wir Höhenmeter für Höhenmeter, immer bergauf. Ich habe kein Zeitgefühl und schalte meinen Kopf aus, einfach einen Fuß vor den anderen.  Meine Lungen schmerzen von der eisigen Kälte und als ich Godfrey über meine Probleme informiere, nimmt er meinen Tagesrucksack. Mein Mann hat mit Übelkeit zu kämpfen und flucht… Um ehrlich zu sein habe ich mich teilweise schon auch gefragt was ich hier mache und vor allem wieso. Und das alles auch noch freiwillig, unglaublich! Die Gedanken ans Aufgeben kommen in den Sinn aber das kommt nicht in Frage, ich will zum Gipfel! Godfrey frägt, ob wir den Schwefel riechen können, denn wir sind nahe am Krater – ja, den kann man riechen aber am zum Kraterrand ist es noch ein weites Stück - der Höhenmesser zeigt 5.500 m. Das letzte Stück zum Stella Point ist sehr steil und das Tempo wird immer langsamer, ich will nicht mehr und kann nicht mehr. Die Guides spüren, dass die Kräfte und die Motivation dem Ende zugehen und begleiten uns mit traditionellen Gesängen. Der Himmel erhellt sich langsam und um 06.00 Uhr ist es dann endlich geschafft, wir stehen am Stella Point und blicken in den Krater des Kilimanjaro. Die Morgenröte erhellt den Himmel, doch es ist immer noch eisig kalt. Hier wird nur eine ganz kurze Pause eingelegt und einige Fotos gemacht, bevor es dann zum Uhuru Peak, dem Gipfel geht. Meinem Mann geht es nun blendend und er fotografiert und läuft auf und ab – ich habe wirklich Mühe die letzten Meter zu schaffen. Die Ausblicke auf die riesigen Gletscher und den Sonnenaufgang lenken von den Strapazen ab und die ersten Sonnenstrahlen wärmen unsere ausgekühlten Körper. Und dann ist es geschafft: Um 06.40 Uhr stehen wir am höchsten Punkt Afrikas, dem Uhuru Peak! Tränen der Erleichterung und der Freunde laufen  über unsere Wangen und der Moment ist ein Genuss! Am Gipfelwerden dann schnell noch einige Gipfelfotos gemacht, doch die Guides drängen zum Abstieg und so geht es nach 15 Minuten auf den Weg in Richtung Abstieg. Mit jedem Schritt nach unten geht es besser… die Asche ist nun nicht mehr gefroren und man rutscht mehr als das man den Berg hinunter geht. So stehen wir nach 1,5 Stunden Abstieg wieder im Barafu Camp und unsere Mannschaft wartet mit einem warmen Mittagessen, fröhlichen Gesichtern und Gesängen. Ein tolles Gefühl es geschafft zu haben - das Essen schmeckt hervorragend.  Nach einer kurzen Pause geht es dann nochmals rund 1.000 Höhenmeter bergab, im Eilschritt ist nach 1,5 Stunden das Millenium Camp auf ca. 3.600 Höhenmeter erreicht. Den Tag klingt bei ausgedehnten Gesprächen mit unserer Begleitmannschaft im Messezelt aus – draußen regnet es aber das stört nun keinen mehr. Wir probieren heute Abend auf unseren Wunsch hin „Ugali“ das Nationalgericht (ein Maisbrei) und können wunderbar schlafen… 



 
 
 
10. Tag – 05.12.2011: Abstieg
Wake Up Call um 06.00 Uhr und dann das erste Frühstück am Berg ohne Porridge, ein Traum! Im Camp kommt nun die komplette Mannschaft zusammen und singt zum Abschied unsere Lieblingslieder – der Guide Godfrey hält eine Rede und dann übergeben wir unser Trinkgeld: 750 USD, die Crew scheint damit zufrieden zu sein und bedankt sich. Mal wieder schönstes Wetter auf dem 3-stündigen Abstieg zum Mweka Gate – Karsten wartet hier mit kühlem Kilimanjaro Bier, köstlich. Glücklich werden unsere Zertifikate überreicht und dann müssen wir  leider Abschied nehmen von unserer Mannschaft: bei Simba, Norbert und Godfrey fällt der Abschied besonders schwer. Mit dem Jeep fahren geht es vorbei an riesigen Kaffeeplantagen zurück nach Arusha und nach 2-stündiger Fahrt erfolgt der Check Inn in der luxuriösen Lake Duluti Lodge. Ein herzlicher Empfang - die eingelassene Badewanne wartet bereits und ist ein Genuss nach den vergangenen Tagen der Katzenwäsche. Der Nachmittag wird ganz entspannt mit Erholung pur am Pool und einem kleinen Spaziergang zum Lake Duluti. Am Abend kocht die nette Köchin der Lodge nach Kundenwunsch ein zauberhaftes Menü und dann fallen wir todmüde ins Bett.

Übergabe der Zertifikate und Lake Duluti Lodge

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